Curriculum Vitae
Dr. med. Frank Schoeneich ist Facharzt für Innere Medizin und Ärztlicher Psychotherapeut sowie Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Nach dem Studium der Humanmedizin an der FU-Berlin war er u.a. mehr als 12 Jahre an der Charité Berlin und deren Vorläufern (UK Westend, UK Virchow-Klinikum) tätig, zuletzt langjährig als Oberarzt.
Dr. Schoeneich ist seit 2009 Dozent und seit 2012 Supervisor und Lehrtherapeut für Einzel- und Gruppenselbsterfahrung an der Akademie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (APM) e.V. in Berlin.
Von der Kassenärztlichen Vereinigung seit April 2008 zur Erbringung von qualitätsgesicherten Leistungen in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie und Verhaltenstherapie bei Erwachsenen - als Einzeltherapie und als Gruppentherapie für beide Psychotherapie-Verfahren gleichermaßen - zugelassen.
Zwischen 2008 und 2012 Aufbau des standortübergreifenden Psychotherapeutischen Zentrums POLIKUM (PZP) mit einem neuen innovativen Konzept interdisziplinärer psychosomatisch-psychotherapeutischer wie auch psychiatrischer Versorgungs- und Behandlungsstrukturen, dessen Ärztlicher Zentrumsleiter er von 2013 bis Ende 2016 war. Gleichzeitig von 2013 bis Ende 2016 Mitglied der Geschäftsleitung der POLIKUM MVZ GmbH. Seit einigen Jahren hat das Unternehmen und die Marke neu firmiert als policum. (Policum Berlin MVZ GmbH – ein Unternehmen der Sanecum Gruppe).
Im Januar 2017 verstärkte Dr. Schoeneich als Oberarzt und seit Mai 2017 als Leitender Oberarzt und ständiger Vertreter des Chefarztes das Team der Medizinischen Klinik C mit Schwerpunkt Psychosomatik am Hochschulklinikum Ruppiner Kliniken: "Ich freue mich sehr darüber, die MHB in einem Team mit innovativer Gestaltungslust und guten Projekten gemeinsam in Zukunft weiter mit aufbauen und voran bringen zu dürfen."
Von Anfang 2018 bis Ende 2022 war Dr. Schoeneich öffentlich bestellter Gutachter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ("KBV-Gutachter") für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bei Erwachsenen als Einzeltherapie wie auch als Gruppentherapie gemäß Psychotherapie-Richtlinie und Psychotherapie-Vereinbarung für den 5 Jahres-Zeitraum von 2018 bis 2022.
Seit August 2018 Mitglied in der Chefarztkonferenz Psychosomatisch-Psychotherapeutischer Krankenhäuser und Abteilungen (CPKA) e.V. in Deutschland.
Ab Oktober 2019 Leitender Arzt Psychosomatik der Sektion Psychosomatik und Schmerzmedizin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am ukrb Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg.
Beruflicher Werdegang
Leitender Arzt Psychosomatik der Sektion Psychosomatik und Schmerzmedizin: ukrb Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg / Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: MHB Theodor Fontane - Medizinische Hochschule Brandenburg: Oktober 2019 bis heute
Oberarzt / Leitender Oberarzt / Ständiger Vertreter des Chefarztes: Universitätsklinikum Ruppiner Kliniken / Medizinische Klinik C mit Schwerpunkt Psychosomatik bei Ruppiner Kliniken: MHB Theodor Fontane - Medizinische Hochschule Brandenburg: 2017 bis September 2019
Aufbau / seit 2013 Zentrumsleitung: PZP (Psychotherapeutisches Zentrum POLIKUM) bei POLIKUM Berlin MVZ GmbH: 2008–2016
Oberarzt: Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik bei Charité Berlin: 2004–2008
Oberarzt und Stellvertreter des Chefarztes: Psychosomatisches Zentrum bei Segeberger Kliniken GmbH: 2002–2004
Facharzt / Funktionsoberarzt: Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik bei Charité Berlin: 2001–2002
AiP / Assistenzarzt / Facharzt: Medizinische Kliniken / Internistische Notfallversorgung / Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie / Internistische Intensivmedizin / Psychosomatik bei UK Virchow-Klinikum Berlin: 1995–2001
Promotion (Dr. med.) / AiP: Innere Medizin / Psychosomatik bei UK Westend Berlin: 1994–1995
Doktorand & Studentischer Mitarbeiter: Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik bei FU Berlin Humanmedizin: 1989–1994
Ausbildung
Studium Humanmedizin / Arzt: FU Berlin: 1985–1993
Zivildienst Hauskrankenpflege: Diakonie-/ Sozialstation Hannover-Südstadt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover: 1983–1985
Gymnasium / Abitur: Kurt-Schwitters-Gymnasium Hannover: 1977–1983
Grundschule: Pestalozzi-Schule Hannover: 1970–1976